Innovationen in Unternehmen
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- Artikel-Nr.: pl-w10204
Definition Innovation
Der Begriff Innovation kommt von dem lateinische Wort „innovatio“, was so viel bedeutet wie Erneuerung. Die Brockhaus Enzyklopädie definiert es somit als planvolle, zielgerichtete Erneuerung und auch Neugestaltung von Teilbereichen, Funktionselementen oder Verhaltensweisen im Rahmen eines bereits bestehenden Funktionszusammenhangs (soziale oder wirtschaftliche Organisation) mit dem Ziel, entweder bestehende Verfahrensweisen zu optimieren oder neu auftretenden und veränderten Funktionsanforderungen besser zu entsprechen.
Es besteht ein Innovationswettbewerb zwischen neuen und bereits existierenden Geschäftsfeldern, die beide mit etwas Neuem ihr Dasein rechtfertigen wollen.
Phänomen der Innovationsschwäche
Wenn wir uns also mit der Aufgabe beschäftigen, warum und wie Innovationen ins Unternehmen gelangen, sollten wir uns fragen, warum sie nicht „automatisch“ in die Organisation gelangen.
So unterscheidet man zwischen innovationsfördernden und innovationshemmenden Organisationen.
Innovationsfreisetzung durch Führung
Mitarbeitermotivation
Die Motivationen der Mitarbeiter zu „aktivieren“ und in mehr Arbeitsleistung „umzuwandeln“ ist gar nicht so schwer. Schon zu seinen Mitarbeitern freundlich zu sein, kann Berge versetzen.
Man spricht dann auch von Sozialinnovationen, wenn man:
• die Attraktivität des Arbeitsplatzes und
• die Identifikation der Mitarbeiter mit den Zielen der Organisation erhöht,
• außerdem die soziale Verantwortung der Firma gegenüber den Mitarbeitern sichert.
Innovationsmanagement
Patente bieten die Möglichkeit:
• den technologischen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz auszubauen,
• nach Investoren zu suchen oder
• Lizenzen zu vergeben, um eine Verbreitung des neuen Produkts zu gewährleisten oder die Einnahmen zur Weiterentwicklung des Produkts zu benutzen.
und vieles mehr...
16 Seiten
Format: Word-Dokument (.docx)
Größe: ca. 122,0 KB